Obiettivo della Civica Galleria: La Scuola

Il Blog ha assunto nel tempo due funzioni. La prima è quella di essere espressione del Figurino Storico.
In un mondo globalizzato, lo studio della storia è sempre più indipendente pr capire le origini delle civiltà e questo è il nostro obiettivo primario
Con la denominazione "Civica Galleria del Figurino Storico" si vuole appunto sottolineare la creazione di un vero centro museale, l'unico nelle marche, sulla base di un progetto condiviso tra l'Assessorato alla Cultura del Museo di Osimo, la Società Parko spa che gestisce il trasporto pubblico locale e l'associazione Tavola Rotonda, impostato sullo stile dei grandi musei come lo Stibbert di Firenze e quello di Calenzano dove il figurino storico viene utilizzato come strumento didattico e invito allo studio della storia.
Gli obiettivi della Civica Raccolta osimana sono i medesimi, ma una attenzione particolare è rivolta alle scuole, sopratutto elementari e medie, dove lo studio dei questa materia da parte dei bambini avviene spesso in modo mnemonico; ebbene l'utilizzo del figurino storico vuole essere uno strumento didattico integrativo del libro di scuola ed il nostro locale diventare una sorta di aula didattica dove i bambini si possono appassionare a questa disciplina

La Seconda è quella di divenire lo spazio esterno del CESVAM - Centro Studi sul valore Militare dell'Istituto del Nastro Azzurro come spazio per approfondire, oltre che i temi della Uniformologia, anche quelli concernenti le scienze ausiliari della Storia, quali, oltre la Uniformologia, anche la Vessillologia, ovvero lo studio delle Bandiere, l'Araldica, i Mezzi e gli equipaggiamenti, ed il Collezionismo militare in genere ( cartoline, ecc.)

lunedì 22 giugno 2015

Ricerca Bombardamento di Ancona 24 maggio 1915

Der Angriff auf Ancona war ein Seegefecht der k.u.k. Kriegsmarine und der italienischen Regia Marina im Zuge des Ersten Weltkrieges. Österreichisch-ungarische Kräfte griffen sowohl zivile als auch militärische Ziele in der gesamten mittelitalienischen Provinz Ancona an. Diese Operation stellte eine Antwort auf den italienischen Kriegseintritt auf Seiten der Alliierten dar.

Verlauf[Bearbeiten]

Nach der italienischen Kriegserklärung an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 reagierte die k.u.k Marine schnell und führte viele Attacken auf die Marken-Region in Italien durch. Noch am Tag der Kriegserklärung griffen der Zerstörer SMS Dinara und das Torpedoboot Tb 53T den Hafen von Ancona an.
Der Zerstörer SMS Lika beschoss auf einer Aufklärungsfahrt zwischen Palagruža und Kap Gargano ein Semaphor und eine Radiostation in Vieste. Die Verteidigung dieser italienischen Gewässer oblag zu diesem Zeitpunkt dem italienischen Zerstörer Turbine. Bei der Begegnung der beiden Schiffe gab es ein kleines Gefecht, aus dem die Lika als Sieger hervorging. Dabei beschädigte sie den italienischen Zerstörer.
Am nächsten Tag, dem 24. Mai 1915, lief der Großteil der k.u.k. Flotte von Pula in die Adria aus. Der Verband bestand aus drei Dreadnoughts, der SMS Viribus Unitis, der SMS Tegetthoff sowie der SMS Prinz Eugen, begleitet von 8 Pre-Dreadnoughts. Andere österreichisch-ungarische Schiffe befanden sich bereits in feindlichen Gewässern oder fuhren direkt auf die Küste der Provinz Ancona zu. Dort beschoss die Flotte einige Küstenstädte, wobei im Speziellen die Stadt Ancona große Schäden erlitt.
Das Schlachtschiff SMS Tegetthoff beschoss vor Ancona zusammen mit dem Zerstörer SMS Velebit das italienische Luftschiff Città di Ferrara. Weiters griffen der Pre-Dreadnought SMS Radetzky und zwei Torpedoboote Potenza Picena an. Danach kehrten sie in die Marinebasis Pula zurück. Ein weiteres Linienschiff, die SMS Zrinyi führte gemeinsam mit zwei Torpedobooten einen Angriff auf Senigallia durch, bei dem ein Zug zerstört wurde und ein Bahnhof sowie eine Brücke, bevor der Verband den Weg zurück nach Pula antrat. Das Torpedoboot SMS Tb 3 wurde erfolglos von einem italienischen Flugboot angegriffen.
Der k.u.k. Rapidkreuzer SMS Admiral Spaun beschoss das Schifffahrtszeichen auf der Insel Cretaccio, während die SMS Sankt Georg gemeinsam mit zwei Torpedobooten Rimini angriff und dabei einen Frachtzug zerstörte. Zur selben Zeit beschoss der Zerstörer SMS Streiter das Schifffahrtszeichen nahe Torre di Mileto. Ebenfalls im Zuge des Angriffes fuhr ein Verband bestehend aus dem Leichten KreuzerSMS Novara, einem Zerstörer und zwei Torpedobooten in den Corsini-Kanal und beschädigte eine italienische Torpedobootstation, einige Batterien Küstenartillerie sowie eine Semaphorstation.
Die SMS Helgoland, ein weiterer Rapidkreuzer, traf unterstützt von 4 Zerstörern südlich von Pelagosa auf den italienischen Zerstörer Turbine. Weiters beschoss der Zerstörer SMS Tatra den Bahndamm nahe dem Bahnhof von Manfredonia. Am Ende griffen k.u.k. Flugboote Venedig und Seeflugzeug-Hangars in Chiaravalle an.

Folgen[Bearbeiten]

Karte der Provinz Ancona
Die österreichisch-ungarische Marine verursachte schwere Schäden. Alleine in Ancona starben 63 Menschen, sowohl Zivilisten als auch Militärbedienstete.[1] Bei diesem Angriff blieben die Verluste der k.u.k Marine nur marginal. Im weiteren Verlauf des Seekrieges in der Adria errichtete die Royal Navy eine große Seeblockade, die unter dem Namen Otranto-Sperre bekannt ist. Diese sollte noch oft durch k.u.k Marineverbände angegriffen werden.

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